Mittwoch, 2. März 2011

Dortmund Nordstadt

Nordstadt: Eigentümer lässt Ekel-Häuser räumen

DORTMUND Die Promas GmbH hat am Dienstagmittag zwei Häuser in der Nordstadt geräumt, die von 45 Roma „besetzt“ und zugemüllt worden sind. Arbeiter wühlten sich in den Häusern Mallinckrodtstraße 317 und Evertstraße 1 durch Berge von Unrat, vorbei an verdorbenen Lebensmitteln.




Ein Sicherheitsdienst begleitete die Entrümpelungsaktion. Seit August 2010 versuchte die Promas GmbH als Hausverwaltung u. a. mit einer einstweiligen Verfügung, die Ekel-Objekte räumen zu lassen. Ein Gerichtsvollzieher forderte 46.000 Euro für die Räumung – Promas lehnte ab und engagierte den Sicherheitsdienst.
Am Dienstag um 14.24 Uhr, rückten schwarz gekleidete und schön böse guckende Muskelmänner an. Das Räumkommando durchkämmte wegen des bestialischen Gestanks teilweise mit Mundschutz ausgestattet Keller und Wohnungen des Mehrfamilienhauses. Die Polizei blieb in einer Seitenstraße auf Lauerstellung, um im Falle einer Eskalation schnell einschreiten zu können.
Doch dazu kam es nicht. Denn tagsüber sind die aus Bulgarien und Rumänien stammenden Roma dort nie zu sehen. Immer wieder hatte es Streit gegeben in dem Haus. „Sie waren sehr laut und haben unglaublich viel Müll produziert“, sagt Franziska Lenz (22) aus der ersten Etage, „es gab Nächte, da konnte mein 17 Monate alter Sohn nicht mehr schlafen.“
Noch am Montagabend hatte die junge Mutter den 110-Notruf gewählt, weil ein etwa 7-jähriger Junge versucht haben soll, in die Nachbarswohnung einzubrechen. Die Polizei rückte an, traf auf vier Männer und zwei Frauen und musste einen 39-jährigen Rumänen überwältigen: „Er hat versucht, einen Beamten mit einer Türklinike zu schlagen und leistete erheblichen Widerstand“, so Polizeisprecher Radecke.
„Endlich ist Ruhe“, freut sich auch Stefan Bergfeld aus der Evertstraße 1. Doch die Ruhe kommt spät. Mit Frau und Kind zieht er in den nächsten Tagen an die Lortzingstraße. „Wir haben es einfach nicht mehr ausgehalten, manchmal war es hier wirklich heikel“, sagte er gestern, während der Sicherheitsdienst aufzog.
Jessica Firzlaff von der Promas GmbH traute ihren Augen nicht, nachdem der Sicherheitsdienst das Haus „freigegeben“ hatte: Im Innenhof stapelte sich der Müll teilweise bis zu zwei Meter hoch – und die „Mieter“ hatten Heizkörper, Wassser- und Elektroleitungen aus den Wänden gerissen. Das Altmetall lässt sich beim Schrotthändler in etwas Geld verwandeln.





=> Endlich haben die es mal gemacht! Ich würde dieses Dreckspack direkt kaputt knüppeln lassen. Unglaublich sowas...Zurück nach Rumänien oder sonst wo..

Quelle:Hier

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