Donnerstag, 25. August 2011
Mittwoch, 24. August 2011
Das Ende naht...
(Reuters) - Three large explosions from the Sun over the past few days have prompted U.S. government scientists to caution users of satellite, telecommunications and electric equipment to prepare for possible disruptions over the next few days.
"The magnetic storm that is soon to develop probably will be in the moderate to strong level," said Joseph Kunches, a space weather scientist at the Space Weather Prediction Center, a division of the U.S. National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).
He said solar storms this week could affect communications and global positioning system (GPS) satellites and might even produce an aurora visible as far south as Minnesota and Wisconsin.
An aurora, called aurora borealis or the northern lights in northern latitudes, is a natural light display in the sky in the Arctic and Antarctic regions caused by the collision of energetic charged particles with atoms in the high altitude atmosphere.
Major disruptions from solar activity are rare but have had serious impacts in the past.
In 1989, a solar storm took down the power grid in Quebec, Canada, leaving about six million people without power for several hours.
The largest solar storm ever recorded was in 1859 when communications infrastructure was limited to telegraphs.
The 1859 solar storm hit telegraph offices around the world and caused a giant aurora visible as far south as the Caribbean Islands.
Some telegraph operators reported electric shocks. Papers caught fire. And many telegraph systems continued to send and receive signals even after operators disconnected batteries, NOAA said on its website.
A storm of similar magnitude today could cause up to $2 trillion in damage globally, according to a 2008 report by the National Research Council.
"I don't think this week's solar storms will be anywhere near that. This will be a two or three out of five on the NOAA Space Weather Scale," said Kunches.
SOLAR SCALE
The NOAA Space Weather Scale measures the intensity of a solar storm from one being the lowest intensity to five being the highest, similar to scales that measure the severity of hurricanes, tornadoes and earthquakes.
The first of the three solar explosions from the sun this week already passed the Earth on Thursday with little impact, Kunches said, noting, the second was passing the Earth now and "seems to be stronger."
And the third, he said, "We'll have to see what happens over the next few days. It could exacerbate the disturbance in the Earth's magnetic field caused by the second (storm) or do nothing at all."
Power grid managers receive alerts from the Space Weather Prediction Center to tell them to prepare for solar events, which peak about every 12 years, Tom Bogdan, director of the center said.
He said the next peak, called a solar maximum, was expected in 2013.
"We're coming up to the next solar maximum, so we expect to see more of these storms coming from the sun over the next three to five years," Bogdan said.
Montag, 18. Juli 2011
Dienstag, 31. Mai 2011
Mittwoch, 18. Mai 2011
Mittwoch, 11. Mai 2011
Dienstag, 10. Mai 2011
Montag, 9. Mai 2011
Mittwoch, 20. April 2011
Samstag, 16. April 2011
Freitag, 15. April 2011
Donnerstag, 14. April 2011
Total Gym
Na wer von euch kennt dieses Gerät noch?
Ich kann mich noch an unzählige Trainingsstunden mit dem Gerät erinnern :).
Ich kann mich noch an unzählige Trainingsstunden mit dem Gerät erinnern :).
Karneval 2012
Moin!
Falls ihr noch ein Kostüm für nächstes Karneval braucht, hab ich da einen Tipp für euch :)
Falls ihr noch ein Kostüm für nächstes Karneval braucht, hab ich da einen Tipp für euch :)
Samstag, 9. April 2011
Donnerstag, 7. April 2011
Montag, 21. März 2011
Freitag, 18. März 2011
Donnerstag, 17. März 2011
Montag, 14. März 2011
Donnerstag, 10. März 2011
Interessant ^^
Spicey Italian
Belegt mit Salami und Peperoni- Salami, diverse Beilagen (Käse, Gemüse), Soße nach Wunsch.
Kalorien: 451 kcal, Fett: 23,3 g, Preis: 3,99 Euro.
Urteil: Großes Brötchen heißt nicht immer weniger Kalorien. Keine gute Alternative!
Double Steakhouse
Zwei Scheiben Rind, gebratener Schinken, Käse, Röstzwiebeln, Tomate, Salat, Barbeque-Soße.
Kalorien: 1055 kcal, Fett:67 g, Preis: 4,49 Euro.
Urteil: Völlig überdimensioniert, deckt den Fleischbedarf mehrerer Tage.
Big Tasty Bacon
Rindhackfleisch, Schinkenspeck, Käse, Tomaten, Zwiebeln, Soße.
Kalorien: 905 kcal, Fett: 55 g, Preis: 4,59 Euro.
Urteil: Deckt die Hälfte des Energiebedarfs/Tag, kein gesundes Fett. Besser meiden!
Freitag, 4. März 2011
Mittwoch, 2. März 2011
Der Kategorische Imperativ
KLICK MICH
Wie ist der Weltfrieden am besten zu erreichen? Diese Frage beschäftigt Philosophen, Politiker und spirituelle Führer schon seit vielen Jahrhunderten. Die einen sind der Meinung, dass nur dann Friede herrscht, wenn der Beste, gleichzeitg der Militärstärkste ist. Die Anderen sind der Meinung, dass erst das Streben nach militärischer Stärke den Frieden behindert.
Unser demokratisches System basiert auf der Lehre Immanuel Kant's, der seinerseits den Begriff der Freiheit so definierte, dass jeder Mensch tun und lassen könne, was er will, solange er niemand anderen schadet. Die heutige politische Landschaft jedoch, verkehrte dieses Prinzip um und machte daraus, dass jeder tun könne, was er will, solange er nicht gegen Gesetze verstößt.
Damit wird die Mündigkeit dem Bürger entzogen und die Gesetzestafel wird höher gehalten als die Moral, denn nur Gesetze, die demokratisch verabschiedet worden, verwirklichen das Recht. Alle anderen Gesetze sind Ausübung von Herrschaft und das genaue Gegenteil von dem, was ursprünglich als Demokratie gedacht war. Ein System, welches sich zwar demokratisch nennt, ist dennoch keines, wenn es sich nicht an die eigenen Regeln hält, so wie wir es zunehmend in den westlichen Demokratien erleben.
Wie ist der Weltfrieden am besten zu erreichen? Diese Frage beschäftigt Philosophen, Politiker und spirituelle Führer schon seit vielen Jahrhunderten. Die einen sind der Meinung, dass nur dann Friede herrscht, wenn der Beste, gleichzeitg der Militärstärkste ist. Die Anderen sind der Meinung, dass erst das Streben nach militärischer Stärke den Frieden behindert.
Unser demokratisches System basiert auf der Lehre Immanuel Kant's, der seinerseits den Begriff der Freiheit so definierte, dass jeder Mensch tun und lassen könne, was er will, solange er niemand anderen schadet. Die heutige politische Landschaft jedoch, verkehrte dieses Prinzip um und machte daraus, dass jeder tun könne, was er will, solange er nicht gegen Gesetze verstößt.
Damit wird die Mündigkeit dem Bürger entzogen und die Gesetzestafel wird höher gehalten als die Moral, denn nur Gesetze, die demokratisch verabschiedet worden, verwirklichen das Recht. Alle anderen Gesetze sind Ausübung von Herrschaft und das genaue Gegenteil von dem, was ursprünglich als Demokratie gedacht war. Ein System, welches sich zwar demokratisch nennt, ist dennoch keines, wenn es sich nicht an die eigenen Regeln hält, so wie wir es zunehmend in den westlichen Demokratien erleben.
Dortmund Nordstadt
Nordstadt: Eigentümer lässt Ekel-Häuser räumen
DORTMUND Die Promas GmbH hat am Dienstagmittag zwei Häuser in der Nordstadt geräumt, die von 45 Roma „besetzt“ und zugemüllt worden sind. Arbeiter wühlten sich in den Häusern Mallinckrodtstraße 317 und Evertstraße 1 durch Berge von Unrat, vorbei an verdorbenen Lebensmitteln.
Ein Sicherheitsdienst begleitete die Entrümpelungsaktion. Seit August 2010 versuchte die Promas GmbH als Hausverwaltung u. a. mit einer einstweiligen Verfügung, die Ekel-Objekte räumen zu lassen. Ein Gerichtsvollzieher forderte 46.000 Euro für die Räumung – Promas lehnte ab und engagierte den Sicherheitsdienst.
Am Dienstag um 14.24 Uhr, rückten schwarz gekleidete und schön böse guckende Muskelmänner an. Das Räumkommando durchkämmte wegen des bestialischen Gestanks teilweise mit Mundschutz ausgestattet Keller und Wohnungen des Mehrfamilienhauses. Die Polizei blieb in einer Seitenstraße auf Lauerstellung, um im Falle einer Eskalation schnell einschreiten zu können.
Doch dazu kam es nicht. Denn tagsüber sind die aus Bulgarien und Rumänien stammenden Roma dort nie zu sehen. Immer wieder hatte es Streit gegeben in dem Haus. „Sie waren sehr laut und haben unglaublich viel Müll produziert“, sagt Franziska Lenz (22) aus der ersten Etage, „es gab Nächte, da konnte mein 17 Monate alter Sohn nicht mehr schlafen.“
Noch am Montagabend hatte die junge Mutter den 110-Notruf gewählt, weil ein etwa 7-jähriger Junge versucht haben soll, in die Nachbarswohnung einzubrechen. Die Polizei rückte an, traf auf vier Männer und zwei Frauen und musste einen 39-jährigen Rumänen überwältigen: „Er hat versucht, einen Beamten mit einer Türklinike zu schlagen und leistete erheblichen Widerstand“, so Polizeisprecher Radecke.
„Endlich ist Ruhe“, freut sich auch Stefan Bergfeld aus der Evertstraße 1. Doch die Ruhe kommt spät. Mit Frau und Kind zieht er in den nächsten Tagen an die Lortzingstraße. „Wir haben es einfach nicht mehr ausgehalten, manchmal war es hier wirklich heikel“, sagte er gestern, während der Sicherheitsdienst aufzog.
Jessica Firzlaff von der Promas GmbH traute ihren Augen nicht, nachdem der Sicherheitsdienst das Haus „freigegeben“ hatte: Im Innenhof stapelte sich der Müll teilweise bis zu zwei Meter hoch – und die „Mieter“ hatten Heizkörper, Wassser- und Elektroleitungen aus den Wänden gerissen. Das Altmetall lässt sich beim Schrotthändler in etwas Geld verwandeln.
=> Endlich haben die es mal gemacht! Ich würde dieses Dreckspack direkt kaputt knüppeln lassen. Unglaublich sowas...Zurück nach Rumänien oder sonst wo..
Quelle:Hier
DORTMUND Die Promas GmbH hat am Dienstagmittag zwei Häuser in der Nordstadt geräumt, die von 45 Roma „besetzt“ und zugemüllt worden sind. Arbeiter wühlten sich in den Häusern Mallinckrodtstraße 317 und Evertstraße 1 durch Berge von Unrat, vorbei an verdorbenen Lebensmitteln.
Ein Sicherheitsdienst begleitete die Entrümpelungsaktion. Seit August 2010 versuchte die Promas GmbH als Hausverwaltung u. a. mit einer einstweiligen Verfügung, die Ekel-Objekte räumen zu lassen. Ein Gerichtsvollzieher forderte 46.000 Euro für die Räumung – Promas lehnte ab und engagierte den Sicherheitsdienst.
Am Dienstag um 14.24 Uhr, rückten schwarz gekleidete und schön böse guckende Muskelmänner an. Das Räumkommando durchkämmte wegen des bestialischen Gestanks teilweise mit Mundschutz ausgestattet Keller und Wohnungen des Mehrfamilienhauses. Die Polizei blieb in einer Seitenstraße auf Lauerstellung, um im Falle einer Eskalation schnell einschreiten zu können.
Doch dazu kam es nicht. Denn tagsüber sind die aus Bulgarien und Rumänien stammenden Roma dort nie zu sehen. Immer wieder hatte es Streit gegeben in dem Haus. „Sie waren sehr laut und haben unglaublich viel Müll produziert“, sagt Franziska Lenz (22) aus der ersten Etage, „es gab Nächte, da konnte mein 17 Monate alter Sohn nicht mehr schlafen.“
Noch am Montagabend hatte die junge Mutter den 110-Notruf gewählt, weil ein etwa 7-jähriger Junge versucht haben soll, in die Nachbarswohnung einzubrechen. Die Polizei rückte an, traf auf vier Männer und zwei Frauen und musste einen 39-jährigen Rumänen überwältigen: „Er hat versucht, einen Beamten mit einer Türklinike zu schlagen und leistete erheblichen Widerstand“, so Polizeisprecher Radecke.
„Endlich ist Ruhe“, freut sich auch Stefan Bergfeld aus der Evertstraße 1. Doch die Ruhe kommt spät. Mit Frau und Kind zieht er in den nächsten Tagen an die Lortzingstraße. „Wir haben es einfach nicht mehr ausgehalten, manchmal war es hier wirklich heikel“, sagte er gestern, während der Sicherheitsdienst aufzog.
Jessica Firzlaff von der Promas GmbH traute ihren Augen nicht, nachdem der Sicherheitsdienst das Haus „freigegeben“ hatte: Im Innenhof stapelte sich der Müll teilweise bis zu zwei Meter hoch – und die „Mieter“ hatten Heizkörper, Wassser- und Elektroleitungen aus den Wänden gerissen. Das Altmetall lässt sich beim Schrotthändler in etwas Geld verwandeln.
=> Endlich haben die es mal gemacht! Ich würde dieses Dreckspack direkt kaputt knüppeln lassen. Unglaublich sowas...Zurück nach Rumänien oder sonst wo..
Quelle:Hier
Dienstag, 1. März 2011
Montag, 28. Februar 2011
Dienstag, 22. Februar 2011
Dienstag, 15. Februar 2011
Galactic Emperor Xenu
The story of Xenu is part of Scientologist teachings about extraterrestrial civilizations and alien interventions in Earthly events, collectively described as space opera by Hubbard. The church avoids mention of Xenu in public statements and has gone to considerable effort to maintain the story's confidentiality, including legal action on the grounds of both copyright and trade secrecy.
According to the founder of Scientology and science fiction writer L. Ron Hubbard, the dictator of the "Galactic Confederacy" who, 75 million years ago, brought billions of his people to Earth in a DC-8-like spacecraft, stacked them around volcanoes and killed them using hydrogen bombs. Official Scientology dogma holds that the essences of these many people remained, and that they form around people in modern times, causing them spiritual harm. Members of the Church of Scientology widely deny or try to hide the Xenu story.
According to the founder of Scientology and science fiction writer L. Ron Hubbard, the dictator of the "Galactic Confederacy" who, 75 million years ago, brought billions of his people to Earth in a DC-8-like spacecraft, stacked them around volcanoes and killed them using hydrogen bombs. Official Scientology dogma holds that the essences of these many people remained, and that they form around people in modern times, causing them spiritual harm. Members of the Church of Scientology widely deny or try to hide the Xenu story.
SONY...
"A Federal court in California has denied Sony's motion to pull the personal information of Twitter and YouTube users who might have downloaded code that allows PlayStation 3s to run with alternative operating systems. The company had filed a motion for discovery, asking for the personal information of users of Twitter and YouTube who might have a connection with George Hotz, who had published a piece of code on his Web site that allowed a PlayStation 3 to run other operating systems as well as pirated games. Sony was, in essence, asking for the contact information of people who had commented on the video Hotz posted showing how he used the code, as well as people he may have corresponded with via Twitter. The judge in the case, Susan Illston, denied the motion. Hotz is still under a restraining order that forbids him from offering any methods or software that allow people to modify their Sony PlayStation 3s. Nor is he allowed to provide links to sites that offer such methods or software. He is also ordered to turn over his computers to Sony."
Donnerstag, 10. Februar 2011
Montag, 7. Februar 2011
Samstag, 29. Januar 2011
Samstag, 8. Januar 2011
Mittwoch, 5. Januar 2011
Abonnieren
Posts (Atom)
