Donnerstag, 31. Dezember 2009

^^




HAHA

Tattoo

Morgen ihr Spasten!

Ich wollte euch mal mein neues Tattoo zeigen.


Montag, 28. Dezember 2009

Helden aus der Kindheit

Das waren noch Zeiten, wo die Fernsehwelt nicht von Pokemon, Digimon und den ganzen anderen Rotz regiert wurde.

Hier mal ein paar Beispiele. Wer Erinnert sich noch an die geilen Serien?























How many 90 years Old could you take in a fight!

How Many 90 Year Olds Could You Take in a Fight?
Created by OnePlusYou - Free Dating Site

Kurt Krömer

HE`S BACK II

NOCH BESSER ALS DAS COMEBACK VON SCHUMI!

COMICS!!

SO... BACK IN BUSINESS!!

ICH WÜNSCH EUCH ALLEN NOCH MAL AUF DIESEN WEGE FROHE WEIHNACHTEN....NICHT!







Samstag, 12. Dezember 2009

Story der Woche

Achja was würden wir bloß ohne die Bildzeitung machen ...:)


YEAH

How many baboons you take in a fight!

....(armed only with a giant dildo!)

How many baboons could you take in a fight? (armed only with a giant dildo)

Created by Oatmeal

He´s BACK!

Freitag, 11. Dezember 2009

Auto + Tobzen



Tobzen freut sich über sein erstes eigenes Auto

Haha



Ich mal ganz Privat - Hatte es eilig!!

Dienstag, 8. Dezember 2009

Filmtipp der Woche


Moon


Eine enge Bindung zu 2001 - Odyssee im Weltraum scheint bei Duncan Jones in der Familie zu liegen. Bereits sein Vater hat seinen Durchbruch zum Teil Stanley Kubricks Meisterwerk aus dem Jahr 1968 verdanken. Von dem Film inspiriert, schrieb David Bowie den Song „Space Oddity“, der sich zu seinem ersten großen Hit entwickeln sollte und somit den Grundstein für den Erfolg des Thin White Dukes legte. Seinem Spielfilmdebüt diente Duncan Jones, auch bekannt unter dem Namen Zowie Bowie, nun ebenfalls „2001“ als Inspirationsquelle. Mit „Moon“ gelingt dem bereits als Werberegisseur erfolgreichen Jones intelligentes Science-Fiction-Kino, das sich offen bei seinen Vorbildern bedient, den direkten Vergleich mit diesen aber dennoch nicht scheuen muss.

In der nahen Zukunft ist die Energiekrise kein Thema mehr. Die Firma Lunar hat auf der Mondrückseite eine Raffinerie errichtet, die beinahe vollautomatisch das auf der Erde seltene, zur Kernfusion benötige Helium-3 abbaut. Lediglich zur Wartung der Anlage ist noch ein Mensch vonnöten. Seit fast drei Jahren übernimmt Sam Bell (Sam Rockwell) diesen Job. Nur der Roboter Gerty (im Original gesprochen von: Kevin Spacey) leistet ihm Gesellschaft, mit seiner Frau Tess (Dominique McElligott) und seiner jungen Tochter Eve (Kaya Scodelario) hält er nur über aufgezeichnete Videobotschaften Kontakt. Mit dem Ende seines Vertrages steht die Rückkehr zur Erde an. Doch in den verbleibenden Tagen auf dem Mond häufen sich merkwürdige Vorkommnisse: Sam bekommt Halluzinationen, Gerty reagiert auf seine Fragen abweisend, bei einem Unfall verliert er Teile seines Gedächtnis. Beginnt Sam nach Jahren der Einsamkeit durchzudrehen – oder hat man ihm nicht die ganze Wahrheit über seinen Job auf dem Mond erzählt...

Das heutige Science-Fiction-Kino setzt vor allem auf bildgewaltiges Spektakel, egal ob die Filme nun Star Trek oder Sunshine heißen. „Moon“ hat mit diesen Filmen nur wenig gemein. Mit einem Budget von gerade einmal fünf Millionen Dollar gedreht, spielt der Film bis auf wenige Ausnahmen innerhalb einer kargen, sterilen Raumstation. Außerdem konzentriert sich Geschehen die meiste Zeit nur auf einen einzigen Darsteller und es werden handgemachte Modelle anstatt computergenerierter Krawalleffekte verwendet. Gerade dadurch hebt sich der Film so wohltuend ab. Jones inszeniert ruhig und subtil und erleichtert den Einstieg in die bisweilen recht schwermütige Geschichte durch lakonischen Humor. Besondere Anerkennung verdient sich auch der Score von Aronofsky-Stammkomponist Clint Mansell (The Wrestler, The Fountain), der vom treibenden Titelthema bis zum konstanten, sonoren Hintergrundrauschen seinen Teil zur erstklassigen Atmosphäre beiträgt und sich neben den weit bekannten Requiem For A Dream-Kompositionen zu Mansells besten Arbeiten zählen darf.
Dennoch fällt es vergleichsweise schwer zu beschreiben, was „Moon“ denn nun exakt auszeichnet, ohne allzu viel vorwegzunehmen. Nachdem im ersten Akt stimmungsvoll Sams Umgang mit seiner Isolation im Vordergrund steht, kommt bereits nach einer halben Stunde der große Twist des Films (der im Trailer leider schon zu deutlich angekündigt wird), infolgedessen „Moon“ erst seine wahren Stärken ausspielen kann. Sams weiteres Schicksal nutzt Jones zur Reflexion existenzialistischer Fragen nach dem Wesen und Wert von Emotionen. So liefert der Film eine Vielzahl interessanter Ansätze, lässt aber auch genug offen und erspart dem Zuschauer so die eigene Denkarbeit nicht. Den philosophischen Tiefgang eines „2001“ mag „Moon“ letztlich nicht ganz erreichen, dennoch handelt es sich bei Jones‘ Zukunftsvision endlich einmal wieder um Science-Fiction-Unterhaltung, die nicht nur die Augen, sondern auch den Verstand herausfordert.

Gelingen kann ein nahezu vollständig auf eine Person ausgerichteter Film natürlich nur mit dem passenden Darsteller. Sam Rockwell (Per Anhalter durch die Galaxis, Confessions Of A Dangerous Mind) war von Beginn als Hauptdarsteller eingeplant und bekam von Jones und Autor Nathan Parker die Rolle auf den Leib geschneidert – und das hat sich ausgezahlt. Gerade in der zweiten Filmhälfte offenbart Rockwell mit seinem äußerst facettenreichen, glaubwürdigen und intensiven Spiel sein oftmals unter Wert verkauftes Talent und trägt den Film dadurch mühelos im Alleingang. Kevin Spacey (Sieben, American Beauty) hat als Sprecher des eindeutig von HAL 9000 inspirierten, aber nie zu einem Plagiat verkommenden Gerty maßgeblichen Anteil daran, dass auch der Roboter zu einer sehr interessante Figur avanciert. Die stets ruhige, fast schon aufdringlich freundliche Stimme lässt Gerty lange Zeit unberechenbar erscheinen, was die ihm innewohnenden Fragen (Auf welcher Seite steht Gerty nun wirklich? Hat die Maschine in all den Jahren gar ein Gewissen entwickelt?) noch spannender macht. Dennoch ist „Moon“ in erster Linie eine Rockwell-One-Man-Show, die dieser ohne jeden Tadel meistert.

Anzulasten ist „Moon“ nur eine Schwäche dramaturgischer Natur. Nachdem der große Plot-Twist bereits sehr früh erfolgt ist, herrscht noch einige Zeit Verwirrung über das, was hier wirklich vor sich geht. Im Schlussakt klingt der Film aber eher langsam aus und steuert auf ein zwar konsequentes, aber auch weitestgehend überraschungsfreies Ende zu. Ein weiterer Twist oder zumindest ein größerer emotionaler Konflikt wäre hier sicher wünschenswert gewesen. Davon abgesehen aber liefert Duncan Jones reifes, anspruchsvolles Science-Fiction-Kino. Nach eigener Aussage befindet sich Jones übrigens bereits in den Planungen für eine Fortsetzung, die an die Ereignisse aus „Moon“ anknüpft. Der Bowie-Sprössling hegt den Wunsch, insgesamt drei Teile zu drehen. Nach der Sichtung des Erstlings kann man sich diesem Wunsch nur anschließen: Gerne mehr davon!

Donnerstag, 3. Dezember 2009

USB Panic Button


Klick

Dinge die man eigentlich nicht braucht^^.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Dienstag, 1. Dezember 2009

All Hail to the Techno Viking!

Mal ne kleine Hommage an den Techno Viking!





Neue Grenzen

Ich will ja nicht viel..., aber darüber könnte in der EU mal diskutiert werden...




Das perfekte Steak

So wird ihr Steak perfekt

Wichtige Vorbereitungen:
Steaks vor dem Braten trocken tupfen, dann spritzt das Öl nicht. Wenn man gefrorenes Fleisch zu schnell auftaut, werden die Muskelzellen im Fleisch von den Eiskristallen zerrissen, die sonst den Fleischsaft einschließen. Beim anschließenden Braten wird das Fleisch nun schnell trocken. Also immer langsam auftauen, am besten über Nacht im Kühlschrank tauen lassen und eine Stunde vor Zubereitung herausnehmen Vorsicht, bei vorher gefrorenem Fleisch ist die Bratzeit deutlich kürzer! Bei Rindersteaks lieber kleinere, aber dafür dickere Fleischstücke verwenden, dann läuft man weniger Gefahr, sie zu schnell durch zu braten. Wenn man durch den Beulentrick feststellt (beim Rind), dass das Fleisch noch zu zäh ist, aber keine Zeit hat, es noch zu marinieren, kann man es auch ein bisschen klopfen – aber nicht wie ein Schnitzel mit dem Klopfer, sondern mit der flachen Hand! Ganz wichtig: Bringen Sie das Steak wieder in seine Ausgangsform zurück, d.h. schieben Sie es wieder so zusammen, dass es seine Anfangsdicke hatte, sonst wird es anschließend zu schnell trocken. Beim Braten in einer beschichteten Pfanne benötigt man kein zusätzliches bzw. weniger Fett. Am besten sind jedoch ganz einfache Metallpfannen geeignet. Edelstahlpfannen haben den Nachteil, dass Fleisch gerne an der Pfanne kleben bleibt, ist diese nicht heiß genug. Versucht man dann das Steak nach einer gewissen Zeit zu wenden, reißt man damit die Fasern kaputt und der Fleischsaft kann auslaufen. Es kann losgehen:
Verwenden Sie ein hoch erhitzbares Öl, sehr gut eignet sich auch Butterschmalz.
Jetzt muss die Pfanne richtig heiß sein, denn bei hohen Temperaturen gehen die Membranen der Muskelzellen an der Oberfläche des Fleisches kaputt. So können sich die im Fleisch enthaltenen Zuckermoleküle mit Eiweißen zu einer leckeren braunen Kruste verbinden. Oft spricht man auch davon, dass sich die Poren schnell schließen müssen, da sonst der Fleischsaft ausläuft. Dies wird inzwischen häufig als Irrtum deklariert, da Fleisch keine "Poren" hat. Man erkennt, ob die Pfanne heiß ist, indem man z.B. einen Holzlöffel ins Öl hält und sich daran Bläschen bilden. Mit dem zu bratenden Fleischstück geht es auch, halten sie es mit dem Rand hinein, hören Sie Bratgeräusche, ist die Pfanne heiß genug.
Rind sollte von beiden Seiten scharf angebraten werden (aber nicht verbrennen!), damit eine schöne Farbe entsteht, sich Röstaromen und Kruste bilden. Danach bei mittlerer Hitze ca. 3-4 Min pro Seite (je nach Dicke) weiter braten, bis Saft auf der Oberfläche austritt. Anschließend in Alufolie einpacken und einige Minuten ruhen lassen, damit sich der Fleischsaft wieder verteilen kann. Bei sehr hohen Fleischstücken (z.B. Rinderfilet) das Fleisch nochmal 10 Min im Backofen bei niedriger Hitze (ca. 150 Grad) weiter garen lassen.
Bei Schweinefleisch reicht mittlere Hitze, pro Seite drei Minuten braten. Auch ein Schweinesteak schmeckt besser, wenn es keine Schuhsohle ist, muss also nicht komplett durchgebraten werden. Um während des Bratens festzustellen, wie weit das Fleisch gegart ist, gibt es den Drucktest für dunkle Fleischsorten. Das bedeutet, man drückt mit einem Finger in das Fleisch und anschließend kann der Drucktest an der eigenen Hand folgende Anhaltspunkte liefern: (Drucktest am Ballen unter dem Daumen) Daumen und Zeigefinger-
das Fleisch gibt sehr nach – roh/raw/englisch – das Steak ist innen noch roh, außen nur eine dünne Bratkruste, der austretende Saft ist blutig Daumen und Mittelfinger- das Fleisch gibt leicht nach – blutig/rare – nur der Fleischkern ist noch roh, der Rest ist zartrosa, knusprige braune Bratkruste Daumen und Ringfinger- das Fleisch gibt etwas nach – medium/ á point – das Fleisch ist durchgehend rosa, der Fleischsaft ist ebenfalls hellrosa Daumen und kleiner Finger- das Fleisch gibt kaum noch nach – durch/well done – das Fleischstück ist komplett hell durchgebraten
Mit dem Zeigefinger gegen das Kinn
wunderbare Soße herstellen.
Kurz gebratene Fleischstücke immer erst nach dem Braten würzen, Salz entzieht dem Stück Wasser, Pfeffer verbrennt unter Umständen beim Braten.
Statt zum Würzen des Fleischstückes das übliche Küchensalz zu verwenden, lieber grobes Salz (z.B. Meersalz) oder Rauchsalz nehmen, das gibt einen besseren Geschmack.
Wie sagt man so schön, Übung macht den Meister und aus Erfahrung wird man klug – so ist es auch mit dem perfekten Steak. Und denken Sie daran, man kann ein gutes Stück Fleisch schlecht braten, aber aus einem qualitativ schlechten Stück, werden Sie kein Gutes machen…

Unterschichten TV

Ich scheck das nicht mit dem Video einbetten....Ja ich weiß ich bin ein dummes Stück scheiße aber ist mir auch egal , was ihr degenerierten Mongos denkt.

Klich HIER

und

HIER

Resident Evil 1




Na wer von euch, hat seine erbärmliche Jugend auch in dunklen Kinderzimmern verbracht um dieses Spiel zu spielen?

get straight to hell...




HAHAHA ihr scheiß Opfer...ich hasse euch alle

Natürlich gesunde Bräune

Morgen ihr Affen!

Es gibt doch nichts besseres als natürlich gebräunte schöne Haut...