Aus guten Ideen sind schon eine ganze Reihe schlechter Filme entstanden. Denn selbst wenn der Grundgedanke überzeugt, heißt das noch lange nicht, dass dieser zwangsläufig 90 Minuten Kinounterhaltung trägt. Diese schmerzhafte Erkenntnis birgt auch Robert Ben Garants Sport-Komödie „Balls Of Fury“, die nach viel versprechendem Beginn in einem mittelschweren Leinwanddesaster endet - absurd, albern, unglaublich doof und vor allem unlustig.
AmAnfang dachte ich noch hey das sieht doch mal ganz gut aus bis jetzt . Ein Film ála Dodgeball oder Rickybobby - König der Rennfahrer , das wäre doch unterhaltsam.
Doch leider bekommen die beiden Regiesseure es nicht hin , die Gags sinnvoll miteinander zu verknüpfen oder sie in irgendeiner Weise lustig zu gestalten.
Ganz ehrlich ,das ist eigentlich fast unterstes Niveau ( also genau richtig für euch :P..)
Da helfen auch die ganzen guten Schauspieler nicht mehr.
Ich frage mich auch immer noch , warum Christopher Walken sich für so einen Scheiß bereitgestellt hat...
Dan Fogler(Typ aufm dem Bild) hat seine Rolle eigentlich gut gespielt , jedoch hatte ich die ganze Zeit das Gefühl er versucht im Film wie Jack Black zuwirken. Tatsächlich wäre Jack Black in dieser Rolle auch besser gewesen.
Terry Crews( oben, der maximal Pigmentierte) hat mir wieder gut gefallen ^^.
Fazit: Ihr könnt euch denFilm reinhauen, aber erwartet nicht zuviel, denn dann werdet ihr auch nicht enttäuscht sein. Einige Lacher hat der Film ja zu bieten.
Meine Wertung 200 von 1.000.000.000 Punkten :)
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